"Hemmoor" der unter Tauchern wohl bekannteste Orte in Deutschland. Hier wurde bis ins Jahr 1976 Kalk für die Herstellung von Zement abgebaut. Als man die Pumpen stoppte, füllte sich die 60 Meter Tiefe Grube langsam wieder mit Grundwasser – ideale Voraussetzungen für Tauchgänge in die industrielle Vergangenheit. Die niedersächsische Kreidegrube ist bekannt für gute Sichtweiten von bis zu 25 Meter. Nach einigen Versenkungen von verschiedenen Tauchobjekten wie einen LKW und der MS Hemmoor, ist es in diesem Jahr eine PIPER PA-60 Aerostar. Es dauerte knapp zwei Stunden bis die Taucher um Basisbetreiber Holger Schmoldt das Flugzeug an die richtige Position gebracht hatten. Danke an den freiberuflichen Kameramann und Taucher Thomas Reinke (www.clipsalat.de) für das Bildmaterial.
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